Literaturhinweise

Detaiierte Hinweise folgen in Kürze. Die aktuellen Kataloge sind leider relativ teuer, die Preise sind teilweise übertrieben hoch, während beispielsweise bei sehr preiswerten Serienscheinen oft nicht unterschieden wird, dass häufig "dieser Eine" der ganz bestimmten Serie immer fehlt, aber nicht (!) mit einem höheren Preis versehen ist. Darüber hinaus darf unser Sammelgebiet niemals "Briefmarkenverhältnisse" erreichen, d.h. dass die Sammler teilweise nur bis zu 5-10% des Katalogpreises ansetzen.

Insbesondere der typische "Jungsammler" von Serienscheinen kommt an den nahezu komplett bebilderten Katalogen von Hans-Ludwig Grabowski und Manfred Mehl nicht vorbei, während die Variantensammler den Lindman-Katalog (Serienscheine Band 2: Spezialkatalog) besitzen sollten, zumal dieser Katalog zahlreiche Abarten aufführt, die bei Grab./Mehl nicht beschrieben werden.

Für Reichsbanknotensammler ist natürlich der weltweit bekannte Rosenberg-Katalog mit seiner mittlerweile 17. Auflage ein Muss. Dieser Katalog wird inzwischen von Hans-L. Grabowski im Sinne von Holger Rosenberg fortgeführt und erweitert.

Wer nahezu jede deutschsprachige Notmünze und Geldersatzmarke u.ä. von 1840 bis 2002 wiederfinden will, der muss die beiden Kataloge (Band I und Band II) von Peter Menzel aus dem Jahre 2005 erwerben (98,00 Euro). Jedoch erzielen Notmünzen bei Auktionen und anderen Verkäufen häufig nur einen Bruchteil der hier genannten Preise. Aber es gibt Ausnahmen ... wie so oft (siehe unten).

Priv. Notmünzen der Bonner Fahnenfabrik (Auflage lediglich 36 Sätze!)

Nur zu den berühmten Hoch-Inflationsnotgeldscheinen (Notgeldscheine ab Juli 1923), auf denen Millionen-, Milliarden- oder sogar Billionenbeträge zu lesen sind, gibt es keine aktuellen Kataloge mit seriösen Preisangaben.

Eine Übersicht über die aktuellen Sammlerkatakoge findet man insbesondere auf der Homepage des Gietl-Verlages:                www.gietl-verlag.de

Sie können / Ihr könnt uns u.a. auch gerne nach bereits vergriffener Literatur fragen ...