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Unsere Sammelgebiete

 Unsere Sammelgebiete werden hier ohne Beschreibung kurz aufgelistet:

1) Die Notgeldscheine von 1914

 

 

2) Die Kleingeldscheine von 1916 bis 1922 (Serienscheine sowie amtl. und priv. Verkehrsausgaben)

 

 

 

 

 

 

 

Hierzu gehört auch das sogenannte Biefmarkennotgeld, d h. kleine bedruckte Papier- oder Pergament-Tüten, häufig mit Sichtfenster, um den darin eingelegten Briefmarken ein größeres Format zu verleihen. Dies ähnelt einem Geldschein, wobei der Wert allerdings nicht in dem "Schein" selbst bestand, sondern in der darin aufzubewahrenden Briefmarke. Und da die Werbebranche immer schon findig war, hat man die freien Flächen mit zahlreichen Reklame- Aufdrucken versehen und dafür noch ein geringes Zusatzentgelt kassiert.

Jedoch stand wohl der Aufwand für die Herstellung der Tüten und das erforderliche Einstecken der Briefmarken in keiner Relation zu dem doch vergleichsweise niedrigen Wert. Hier ein paar Beispiele:

 

3) Das Großnotgeld von 1918 bis 1921 und das Infationsgeld von 1922 bis 1923

 

 

 

  

4) Die Deutschen Banknoten von 1871 bis 1918, die Reichsbanknoten bis 1945 und dergleichen

 

 

5) Das sog. wertbeständige Notgeld (Goldpfennige, Goldmark, Roggengeld usw.)

 

 

 

 

6) Das Notgeld der besonderen Art (z.B. aus Leinen, Seide oder Leder)

 

 

und

7) Die amtlichen und privaten Notmünzen

 

 

Weitere Sammelgebiete, die wir kontinuierlich ausbauen werden, sind beispielsweise die deutschen Militär- und Besatzungsausgaben, das Notgeld von Bahn und Post, Geldscheine der deutschen Kolonien und die Länderbanknoten von 1871 bis 1948! Geldscheine vor 1871 sind meist äußerst selten und liegen uns auch nur vereinzelt vor.

 

 

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